- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
E-Learning – was geht?
12. März 2020, 14:00 - 16:00
Möglichkeiten der digitalen Lehre im Überblick
Anmeldeschluss: 05.03.2020 oder beim Erreichen der Höchstteilnehmendenzahl
Kostenfrei
Digitale und virtuelle Elemente sind inzwischen aus der Hochschullehre nicht mehr wegzudenken. In ihnen steckt viel Potenzial für eine Ausweitung, Ergänzung oder auch Optimierung der Lehre und der damit verbundenen Lehr-/Lernprozesse. Aber nicht jede Einbindung von Online-Werkzeugen oder die Nutzung von digitaler Hardware führt auch zum didaktischen Erfolg, besonders wenn die Fokussierung sich vorrangig auf die Bereitstellung von Lehrmaterial konzentriert. In dem E-Learning Shorty erfahren Lehrende welche Szenarien und Möglichkeiten es gibt die eigene Lehre mit Hilfe von E- und Blended-Learning zu bereichern und wie man didaktisch sinnvoll aus der Präsenz-Lehre eine virtuell angereicherte Lehre oder gar eine komplett virtuelle Lehre machen kann.
Inhalte
- Begriffe und Systematiken: E-Learning, Blended-Learning, Digitalisierung – Was sind die Unterschiede?
- Überblick über die Möglichkeiten der digitalen Lehre. Wie kann Online-Lehren und -Lernen aussehen? Welche Varianten passen für meine Lehre?
- Wie plant man digitale Lehre?
Thematischer Einblick:
Ablauf
Die Veranstaltung setzt sich zusammen aus thematischen Informationen kombiniert mit Diskussions- und Aktionsphasen, die eine Verbindung mit und einen Transfer in die eigene Praxis ermöglichen. Dabei werden die einzelnen thematischen Aspekte kurz angerissen.
Bei Bedarf ist eine Vertiefung der Aspekte in einem weiteren E-Learning Shorty oder einem anderen E-Cademy Modul möglich.
Ziele
Die Veranstaltung gibt einen ersten Überblick über die Vielfalt und die Möglichkeiten von digitaler Lehre.
Zielgruppe
Lehrende und MultiplikatorInnen aus den Hochschulen in RLP, die keine oder geringe Erfahrungen bezüglich E-Learning haben.
Ort
Präsenzveranstaltung an der Universität Trier
Campus I
Phi-Lab (B 12)
Lageplan
Anfahrt
Das E-Learning Shorty wird in Kooperation mit der Abteilung für Hochschuldidaktik der Universität Trier durchgeführt.
Teilnehmerbegrenzung
Um eine sinnvolle Durchführung der Veranstaltung zu garantieren, liegt die Mindestteilnehmerzahl bei 5 und die Höchstteilnehmerzahl bei 25 Personen.