Online-Kommunikation: Bring it together

Wie kommt man zu einem optimalen Mix von synchroner und asynchroner Kommunikation?

Anmeldeschluss: 11.06.2023 oder beim Erreichen der Höchstteilnehmendenzahl
Kostenfrei

Das Webinar ist Teil der Webinar Series: Online-Kommunikation.

Sowohl synchrone als auch asynchrone Kommunikation haben ihre Berechtigung. Wichtig für Lehrende ist jedoch, dass sie ihre Entscheidung für die eine oder andere Form gezielt und didaktisch durchdacht treffen und sich mit den unterschiedlichen Werkzeugen möglichst gut auskennen. Auch für Studierende ist eine flexible virtuelle Kommunikationskompetenz für ihre spätere berufliche Tätigkeit ein wichtiger Faktor, der bereits in der Hochschule trainiert werden sollte (Schlüsselkomptenz).

Im letzten Webinar der Serie wollen wir uns Wege und Möglichkeiten anschauen, wie man im Rahmen der digitalen Lehre die synchrone und die asynchrone Kommunikation optimal kombinieren kann, um die Vorteile der jeweiligen Kommunikationsart zu nutzen und die Nachteile zu reduzieren. Der Blick richtet sich dabei besonders auf Online-Methoden und bestimmte semesterbezogene Abläufe, die eine entsprechende Kombination nahelegen.

Im Webinar werden folgende Aspekte behandelt:

• Kriterien für den optimalen Mix
• Beispiel-Szenarien für den optimalen Mix
• Gezielte Medienwahl

Wenn Sie sich für die komplette Webinar-Series anmelden möchten, nutzen sie bitte diesen Link.

Zielgruppe

Lehrende und Multiplikator*innen der Hochschulen in RLP, insbesondere Hochschullehrende die Online-Kommunikation im Rahmen ihrer didaktischen Szenarien gezielt einsetzen (möchten).

Referentin

Dr. Sabine Hemsing

Online-Umgebung

Das Webinar wird in OpenOlat durchgeführt und nutzt das virtuelle Klassenzimmer BigBlueButton.

Bitte beachten Sie unbedingt die technischen Hinweise und sorgen Sie im Vorfeld für eine funktionierende Technik. Während des Webinars kann kein individueller technischer Support geleistet werden.

Anmeldung

Um eine sinnvolle Durchführung der Webinare zu garantieren, liegt die Mindestteilnehmerzahl bei 5 und die Höchstteilnehmerzahl bei 30 Personen.

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